Der Ton der Region
Mit dem Ton der Region , dem Podcast des Netzwerks Region Laage, die Welt des Ehrenamts auf die Ohren. Der Podcast wird gefördert von dem Programm MITEINANDER REDEN der Bundeszentrale für politische Bildung.
Podcast
Beim „Ton der Region“ kommen bei jeder Folge zwei manchmal gänzlich verschiedene Vereine, Organisationen oder die Kirchengemeinde miteinander ins Gespräch, um sich und ihr Ehrenamt kennenzulernen und über Erfahrungen auszutauschen. Jürn-Jakob Gericke führt dabei jeweils durchs Gespräch und hilft beim Entdecken von Verbindungen und möglichen Kooperationen.
Wenn ihr euch nun fragt, was das soll, was Recknitzmöhren sind und worüber sich Möhren mit einer freiwilligen Feuerwehr unterhalten, dann hört doch einfach rein!
Weiter geht’s! In der zweiten Folge unseres Podcasts „Ton der Region” reden Anneliese und Marita von der Volkssolidarität Kritzkow und Petra und Michaela von den Kinofreunden Sabel miteinander und stellen fest, dass die Filme im Kino oder die Preise beim Bingo oft nebensächlich sind, da es vielmehr um das gemeinschaftliche Begegnen geht.
Wenn ihr dennoch wissen wollt, wie die Filme fürs Kino Sabel ausgewählt werden oder was es denn beim Bingo der Volkssolidarität Kritzkow zu gewinnen gibt und welche Vielzahl von Veranstaltungen diese beiden Vereine noch auf die Beine stellen, hört doch einfach rein!
Petra: „Wir sitzen ganz schön auf dem Land fest, so richtig weg kann man nicht, da holen wir doch die Kultur zu uns!”
Anneliese: „Uns geht’s auch darum, die Generationen zusammenzuführen […] Uns liegt wirklich daran, die jungen [Menschen] auch einzubeziehen, denn das sind diejenigen, die das eigentlich nachher im Dorf fortführen sollen. Es bringt ja überhaupt nichts, alles mögliche zu organisieren und wir haben die Jugend nicht mit drin.”
In der dritten Folge unseres Podcasts “Ton der Region” treffen Clemens von der DLRG Ortsgruppe Laage-Kronskamp und Rico von VfB Traktor Hohen Sprenz aufeinander und reden dabei natürlich übers Schwimmen, Fußball und andere Sportarten, aber auch über die Wichtigkeit des Gruppenzusammenhalts, über ihre gemeinsamen Herausforderungen im Vereinsalltag und dass sie gemein haben, beide schon lange jeweils in ihrem Verein aktiv zu sein.
Wenn ihr konkret wissen wollt, warum das Weizenfeld in Hohen Sprenz tückisch sein kann und ob die Baywatch-Träume beim DLRG wahr werden, hört doch einfach rein!
Rico: “Es ist wie eine große Familie wirklich, das ist faszinierend. Deswegen konnte ich mich davon auch nie wieder lösen, als ich da mit 17 angefangen habe, ich fand es einfach klasse, so wirklich immer 50, 60 Leute am Spielfeldrand, die zugucken aufm Dorf, weil sie alle nichts besseres zu tun haben vielleicht auch, aber es ist schon geil.”
Clemens: “Ich war ja schon immer aktiv dabei. Der stellvertretende Vorsitzende, der es bis dahin gemacht hat, musste beruflich wegziehen, dann wurde der Posten frei und alle haben mich angeguckt, >Na, Interesse?<. Es ist gefährlich, wenn man bei solchen Versammlungen dabei ist, bei der Jahreshauptversammlung, aber bisher habe ich es überhaupt nicht bereut.”