Skip to content
Hinweis: Sie verwenden einen veralteten Browser. Einige Elemente werden daher nicht korrekt dargestellt. Bitte wechseln Sie auf einen modernen Browser wie Google Chrome, Microsoft Edge oder Mozilla Firefox.
Jahmen aus der Luft

Neuer Treff für Jahmen

  • Michael Selck & Denise Buglowski
  • Kultur

Das Jahmener Dorfgemeinschaftshaus ist offensichtlich in die Jahre gekommen, das lässt sich nicht übersehen, schreibt die SVZ. Jedoch kann die Gemeinde nicht auf einen Treff verzichten. Derzeit finden einige Treffen im privaten Raum statt, aber das ist auf Dauer kein Zustand. Holger Anders erklärt, dass die Bürger einen Treffpunkt brauchen und die Kommune einen Standort als Wahlbüro benötigt. Mit 600 000 Euro hat das neue Gemeinschaftshaus nun auch einen Platz im Haushalt der Stadt Laage bekommen.

Allerdings könnten der Sanierung und Erweiterung etwas im Weg stehen: Gebäude und Grundstück haben zwei unterschiedliche Eigentümer. Der Stadt Laage gehört das Gebäude und ist nun auf der Suche nach einem neuen Grundstück in Jahmen, da sie kein Grundstück im Ort besitzt. Gern hätte man das neue Gebäude in der Nähe des Sees, aber leider wurde dieser Plan von der Baugenehmigungsbehörde abgelehnt. Jörg Marten hofft dennoch, dass man zu einer Lösung für den jetzigen Standort kommt. Das würde Zeit und Geld sparen. In Breesen und Schweez gibt es keine einzige Räumlichkeit für Bürger. Bisher wurden die Einwohner stets zu den Festen und Veranstaltungen von Jahmen mit eingeladen. Ein Gemeinschaftshaus ist ein Ort der Begegnung und wenn der verloren geht, dann verlieren sich die Beziehungen auf dem Dorf untereinander. Anett Lehne-Niemann erklärt, dass sie es als Verpflichtung ihrer Generation sieht, dies zu erhalten.

Es steht also fest: Jahmen bekommt ein neues Dorfgemeinschaftshaus. Es ist nur noch die Frage: Wann?

Den ganzen Artikel der SVZ findet ihr unter: https://www.svz.de/lokales/guestrower-anzeiger/jahmen-bekommt-neuen-treff-id22103762.html

 

Besuche uns auf
Facebook, Instagram und YouTube!

Förderung

Diese Website wurde zu 80% gefördert durch das GAK-Regionalbudget, einem Förderprogramm des Bundes zur Stärkung des ländlichen Raums, welches über den Landkreis Rostock kofinanziert wird. 20% stammen aus dem Haushalt der Gemeinden Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow und Laage.

Inhalte einreichen
Inhalte einreichen
An den Anfang scrollen